Covid19 - Kurzbericht

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Es galt, so fuhr Bernhard Seidenath weiter, die Erkenntnisse der Wissenschaft umzusetzen, wobei immer klar war, dass sich alle in einem Lernprozess befanden. Die Maßnahmen wurden und werden immer noch an die aktuellen Gegebenheiten angepasst, wobei es sicher für uns alle nicht immer einfach ist, diese zu verstehen und umzusetzen. Im Hauptteil seines Referats ging er auf die in Bayern besonders geförderte Biotechnologie ein. Hier eine Zusammenfassung des Referats.

Julia Valier, Vizepräsidenten der BHA Bavarian Health Association stellte diese kurz vor. Die BHA bearbeit vor allem die Felder medizinisches Personal und die Möglichkeiten der medizinischen Behandlung von Gästen aus dem Ausland. Die Pandemie hat beide Bereiche voll getroffen.

Das TWI Institut wurde von Gf. Vizepräsident Hermann Pönisch, der gleichzeitig auch als Geschäftsführer für das TWI fungiert vorgestellt. Das Institut besteht seit 41 Jahren und ist im Sinne seines Gründers Dr. Karl Daxl in der Forschung der ganzheitlichen Betrachtung in der Therapie von Krankheiten tätig.

In seiner Keynote referierte Prof. Franz Bernstetter, ebenfalls Vizepräsident des BHA und Gesundheitsökonom an der Technischen Hochschule Rosenheim über die direkten und indirekten Kosten der Pandemie.

Dr. Peter Schleicher, Immunologie und Verfechter der ganzheitlichen Therapie, Beirat im TWI, erklärte den Verlauf der Pandemie aus der Sicht eines medizinischen Praktikers. Neben der allgemein herrschenden Ansicht, ausschließlich die Impfung führe zu einer Beherrschung des Virus, machte er auf einige interessante Studien aufmerksam. Details hier.

Bis zum Mai dieses Jahres war unser Präsident Eberhard Sinner auch Vorsitzender des Kreisverbandes des BRK im Landkreis Main-Spessart. In dieser Funktion gab es natürlich in der Pandemiezeit sehr viel zu organisieren. In seinem Bericht zeigt er die Anstrengungen auf, die vor Ort nötig waren, um die Krankheit in Schach zu halten.

In der abschließenden Gesprächsrunde berichteten Frau Roxana Boboruta aus Turku Severin, Rumänien, Frau Maria Degtiarenko, Direktorin des Bayerischen Hauses in Odessa, Ukraine, Dr. med. Ilja Lasarow, Sofia, Bulgarien über den aktuellen Stand und die Maßnahmen der Behörden im jeweiligen Land.

Abschließend äußerte sich Dr. Hermann Salmhofer, Virologe, Salzburg zu seinen Erfahrungen. Er gab einen kurzen Überblick über die aktuellen Studien. Besonders aufmerksam machte er aus seiner Erfahrung auf den Umstand, dass wohl der Vitamin D - Spiegel (unter 30ng/ml Blut) in der Regel zu einem schwereren Verlauf der Covid-Erkrankung führt. Er plädierte daher wie sein Vorredner Dr. Schleicher, darauf besonders zu achten.

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