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Rudi Mazac ✝︎
„Ich bin ein überzeugter Europäer, sagt Dirigent und Hornist Rudi Mazač und als 2004 der tschechische EU-Beitritt anstand, hatte ich das Gefühl, ich müsste etwas unternehmen. Ich habe damals als Prager fast 40 Jahre in Deutschland gelebt. Ich saß in meinem Garten und dachte: ‚Mensch, eine Brücke! Ich fahre doch ständig zwischen Prag und München über verschiedene Brücken hin und her, zum Beispiel über die Karlsbrücke in Prag oder die Ludwigsbrücke in München, das wäre doch ein Festival wert. Ich habe die Jazzbrücke München - Prag ins Leben und es wurde ein großer Erfolg: eine kulturelle Brücke zwischen Deutschland und Tschechien.“
Die letzte Nachricht von Rudi erhielten wir am 4. Juni dieses Jahres, wo er sich nach überstandener schwerer Krankheit für unser Veranstaltung "Neue Brücken bauen" anmeldete. Wir trauern um unseren Freund, einem überzeugten Brückenbauer zwischen unseren Völkern.
Empfang für das Konsularische Korps
Russischer Imperialismus in Geschichte und Gegenwart
Dienstag, 7. März 2023, 11 - 13 Uhr
Die Veranstaltung fand in der Hypo-Kunsthalle in München statt.
„Die Welt ist aus den Fugen“ (Original „the time is out of joint“ in Shakespeare’s Hamlet) zitiert Angela Merkel am 6. Dezember 2016 auf dem CDU Parteitag in Essen. Finanzkrise, Klimakrise, Migration, die Wahl Trumps …
Wasserstraßen
Stiefkind oder Alternative?
Veranstaltung am Donnerstag, 11. Mai 2023
Gemeinsamer Bericht
Was ist zu tun, um das Binnenschiff für die Zukunft zu positionieren? Diese wichtige Frage nahmen der Bundesverband der Deutschen Binnenschifffahrt e.V. (BDB), der Deutsche Wasserstraßen- und Schifffahrtsverein Rhein-Main-Donau e.V. (DWSV) sowie das OstWestWirtschaftsForum Bayern eV (OWWF) zum Anlass, am 11. Mai einen gemeinsamen Parlamentarischen Abend im „Saal Weiße Rose“ des Maximilianeum, Sitz des Bayerischen Landtags in München auszurichten. Hier lesen Sie den Bericht der Fachzeitschrift der Binnenschifffahrt SUT Schifffahrt und Technik.
Gerhard Hermann ✝︎
1964 - 2023
Sein großes politisches und geschichtliches Wissen brachte er im Vorstand des OstWestWirtschaftsForum Bayern ein. Wir verlieren ein engagiertes Vorstandsmitglied.
Gerhard Hermann starb plötzlich und unerwartet am Montag, 05.Juni 2023.
Requiem am 07.07.2023 um 18.00 Uhr in der Bürgersaalkirche in München, Neuhauser Straße
Wie weiter?
Bericht zur Veranstaltung vom 28. April 2022
Konsequenzen aus dem Überfall Russlands auf die Ukraine
Eine Analyse
Lesen Sie weiter • Direkt zum Bericht
Nachtrag: ARTE "Mit offenen Karten - Donau"
Ein Jahr später
Analyse der aktuellen Situation und der möglichen Folgen des russischen Einmarsches in der Ukraine
Kurzer Bericht über die Veranstaltung
Michail S. Gorbatschow✝︎
Wir trauern um einen großen Staatsmann mit seiner Vision eines friedlichen Zusammenlebens freier Völker. Sein eigenes Volk war und ist darauf nicht vorbereitet. Gorbatschow musste scheitern an der rückwärtsgewandten Ideologie der machtbesessenen Strukturen der alten Sowjetunion, die heute wieder fröhliche Urständ feiert.
Aktuell: neu: OWWF-Repräsentant Nordbayern / Zusammenarbeit mit Westminster Russia Forum WRF
Nix Gwiß woaß ma net – man weiß nichts sicher
Dieser oft gebrauchte bairische Spruch wird dem Finessensepperl zugeschrieben. Es war der Spitzname von Joseph Huber (1763 – 1828) aus München, wo er zu seiner Zeit das bekannteste Münchner Original war.
Die Pandemie lässt uns oft im Ungewissen, aber wir sehen nach vorne.
Was wir aber sicher wissen: unsere letzten drei Online-Veranstaltungen „Quo vadis Wirtschaft“, „Community Global Partners Bayern“ und „Wirtschaftsstandort Ukraine“ waren ein voller Erfolg.
Hier sind die Themen unserer nächsten Online-Veranstaltungen:
Montag, 31. Mai 2021 „Wirtschaftsstandort Serbien“
Montag, 28. Juni 2021 „Wirtschaftsstandort Polen“
Montag, 26. Juli 2021 „Wirtschaftsstandort Rumänien“
Die Form dieser Veranstaltungen wollen wir auf jeden Fall beibehalten und neben den dann ab Herbst 2021 (hoffentlich) wieder möglichen Präsenzveranstaltungen durchführen.
In Kürze: Die Konzerte der 18. Jazz - Brücke
am Samstag, 24. Juli und Sonntag, 25. Juli 2021
„Ich bin ein überzeugter Europäer, sagt Dirigent und Hornist Rudi Mazač, und als 2004 der tschechische EU-Beitritt anstand, hatte ich das Gefühl, ich müsste etwas unternehmen. Ich habe damals als Prager fast 40 Jahre in Deutschland gelebt. Ich saß in meinem Garten und dachte: ‚Mensch, eine Brücke! Ich fahre doch ständig zwischen Prag und München über verschiedene Brücken hin und her, zum Beispiel über die Karlsbrücke in Prag oder die Ludwigsbrücke in München, das wäre doch ein Festival wert'. Ich habe es ins Leben gerufen und es wurde ein großer Erfolg: eine kulturelle Brücke zwischen Deutschland und Tschechien.“
17.12. Wirtschaftsforum Russland mit dem Ostausschuss der Deutschen Wirtschaft als Webkonferenz
Berichte: Neustart Europa
Städtepartnerschaft Regensburg - Odessa
Feierliche Enthüllung des Odessa - Ankers am Marc-Aurel-Ufer in Regensburg
Die 30-Jahresfeier zur im Jahre 1990 gegründeten Partnerschaft musste im letzten Jahr ausfallen. Die Feier wurde deshalb in diesem Jahr am Sonntag, 19. September 2021 mit der Enthüllung des "Odessa - Ankers" nachgeholt. An der Spitze der Delegation aus Odessa stand Oberbürgermeister Gennadyi Trukhanov, der gemeinsam mit der Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer den Anker enthüllte.
Gennadyi Trukhanov machte in seiner Ansprache außerdem den Vorschlag, einen "Partnerstadt-Botschafter" zu ernennen. Ein Vorschlag, der sicher auch für andere Städtepartnerschaften zu überlegen wäre.
In ihren Ansprachen betonten sie die lebendige Partnerschaft, die sich in vielen Begegnungen und vielfältiger Unterstützung von Seiten Regensburg zeigt. Neben Frau
Oberbürgermeisterin a. D. Christa Maier, die 1990 den Vertrag unterzeichnete und weiteren Vertretern der Stadt war unser Gf. Vizepräsident Hermann Pönisch eingeladen. Pönisch hatte sich als gebürtiger Regensburger in Kiew im Vorfeld der Partnerschaft vehement für Odessa als Partnerstadt eingesetzt. Ursprünglich war von der Ukraine die Stadt Dnipro (damals Dnepropetrowsk) vorgesehen.
©Fotos: Stadt Regensburg, Effenhauser • weitere Fotos
Eröffnung der DMRBW2021
Montag, 4. Oktober 2021 im Hofbräukeller am Wiener Platz
Die erste Präsenzveranstaltung nach langer Corona - Pause ist die Eröffnung der diesjährigen DonauMacroBusinessWeek. Die Stärkung der Donauregion wurde durch die EU mit der Donauregionstrategie beschlossen. Kooperation mit den Ländern in dieser Region bedeutet nicht nur einen Markt von fast 150 Millionen Menschen, sondern auch wachsenden Wohlstand und damit eine Stärkung des europäischen Gedankens. Hören Sie die Keynote von Prof. h.c. Dr. Erhard Busk, Vizekanzler a. D. und weiteren Experten.
NEU: Der Programmteil in Rumänien musste wegen verschärfter Einreiebedingungen verschoben werde.
Hier finden Sie die Einladung und das abgeänderte Programm
Hier geht es zur Anmeldung
30 Jahre Unabhängigkeit der Ukraine aus bayerischer Sicht
Das Generalkonsulat der Ukraine - übrigens das erste weltweit - lud anlässlich am 30. Jahrestag des Parlamentsbeschluss zur Unabhängigkeit am 24. August 2021 zu einer Veranstaltung in der HSS Hanns-Seidel-Stiftung in München. Nach einführenden Worten von Dr. Wolf Krug, Leiter des Instituts für Europäischen und Transatlantischen Dialog der HSS, Grußworten von Melanie Huml, Bayerische Staatsministerin für Europaangelegenheiten und Internationales und Yuriy Yarmilko, Generalkonsul der Ukraine in München berichteten Zeitzeugen in einem Podiumsgespräch aus ihrer persönlichen Erfahrung.
Die Aufzeichnung der Veranstaltung können Sie in ganzer Länge auf unserem You Tube - Kanal verfolgen.
Partner Ungarn
Bericht zur Veranstaltung
Ungarn ist ein wichtiger strategischen Partner in der Donauregion, der Brücken baut zu den angrenzenden Ländern. In unserer zusammen mit dem Bayerisch-Ungarischen Forum organisierten Veranstaltung hören wir über ein in Ungarn sehr erfolgreiches bayerisches Unternehmen. Wir sprechen auch über Chancen, aber auch über Herausforderungen für Unternehmen in Ungarn.
Eröffnung der DMRBW2021
Bericht zur Veranstaltung
Unsere erste Präsenzveranstaltung 2021 war ein voller Erfolg. Um einen möglichst großen Teilnehmerkreis ansprechen zu können, haben wir uns kurzfristig entschlossen, die Veranstaltung über Zoom ins Netz zu streamen.
Ziel der Veranstaltung, die als Eröffnungsveranstaltung zur DMRBW2021 geplant war, war das Aufzeigen der Möglichkeiten der Donauregion, besonders auch die nachhaltige Nutzung der vorhandenen Ressourcen. Die Donauschifffahrt spielt dabei als umweltfreundliche Transportmöglichkeit eine besondere Rolle. Bereits 2017 zeichnete Dr. Schmied bei einer OWWF Veranstaltung im Bayerischen Landtag den Weg zum "Danube Tech Valley" als wichtigen Beitrag zur Entwicklung zu einem Hochtechnologiestandort Europas.
Festveranstaltung
50 Jahre Bayerische Ostgesellschaft
Anlass zu Rückbesinnung
Festvortrag: "Die russische Opposition in Zeiten des Angriffskriegs"
Dr. Annette Giesen, Memorial International / Deutschland
SZ online:
Der Exiljournalist Roman Anin über die Entscheidungen des russischen Präsidenten, seine wenigen Vertrauten und die Frage, warum sein Geheimdienst Putin belügt.
SPIEGEL online:
Bei diesen fünf Annahmen über Putin liegt der Westen falsch
Hier können Sie viele weitere Informationen aufrufen!
Danke für Ihre Spenden
Gemeinsamer Spendenaufruf von BOG und OWWF Bayern
Wirtschaftsstandort Rumänien
Es muss gerade im bayerischen Interesse liegen, den Wirtschaftsraum Donau zu stärken. Eine sichere wirtschaftliche Perspektive wird zu mehr politischer Stabilität und Festigung der Demokratie führen. Erkennen wir das „Konjunkturprogramm“, das in zahlreiche Chancen in unserer Nachbarschaft bietet.
Sachkundige Referenten informieren über das Potential, das Sie in Rumänien vorfinden. Wir konnten den Leiter der Wirtschaftsabteilung der deutschen Botschaft in Bukarest, Herrn Ahmed Bekov für eine kurze SWOT Analyse gewinnen. Er weiß aus erster Hand, wo Stärken und noch vorhandene Schwächen liegen
Ein Thema, das uns vermutlich alle bewegt. Und es ist auch gut, dass wir angesichts der sich wiederholenden Bilder von durch russische Raketen zerstörten Städten und Dörfern und der Menschen, die diesen Zerstörungen zum Opfer fallen, nicht abstumpfen.
So beginnt Landesbischof Prof. Dr. Heinrich-Bedford-Strohm sein Referat.
Wirtschaftsforum Russische Föderation
Frohe Weihnachten mit Rückblick und Ausblick!
Wirtschaftsforum Russische Föderation
Was OWWF für Sie tun kann?
Türkei
100 Jahre Republik
Rückblick - Gegenwart - Ausblick
Freitag, 27. Oktober 2023
Wir berichten über unsere sehr erfolgreiche Veranstaltung.
Quo Vadis Wirtschaft - Kurzbericht
Kurzbericht zur Online-Veranstaltung vom 22. Februar 2021
Wir haben Führungskräfte von kleinen und mittleren Unternehmen aus verschiedenen Branchen eingeladen, uns über Ihre Erfahrungen und Problemstellungen vor und während der Covid-19 Pandemie zu berichten. Ebenso waren wir interessiert, wie die Vertreter der KMUs ihre eigene und die allgemeine zukünftige Entwicklung der Wirtschaft sehen.
Über 70 Teilnehmer waren angemeldet, leider war die Einwahl für einige Teilnehmer aus technischen Gründen nicht möglich.
Den Bericht mit links zu den Präsentationen/Manuskripten der Referenten und Gesprächsteilnehmer finden Sie hier.
Zeitenwende?
Christliche Friedensethik angesichts des Ukraine-Kriegs
Landesbischof
Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm
4. Juli 2023 • Bayerischer Landtag • Maximilianeum, Konferenzsaal
Dr. Michail A. Logwinow✝︎
Dr. Michail A. Logwinow, Vizepräsident der Gesellschaft Russland - Deutschland, verstarb am 7. Februar 2021. Diese traurige Nachricht übermittelte uns Anatoly Blinov, ebenfalls Vizepräsident der Gesellschaft.
Michail Logwinow hat 23 Jahre als Diplomat an den Botschaften der Sowjetunion und der Russischen Föderation in Bonn und Berlin, zuletzt vier Jahre als Generalkonsul in München gearbeitet. Er hat unendlich viel für die russisch-deutsche Zusammenarbeit, ganz besonders aber für die russisch-bayerische Zusammenarbeit bewegt.
Die Regierungskommission Bayern - Moskau mit vielen gemeinsamen Projekten, die Bayerischen Wirtschaftstage in Moskau, die Moskauer Tage in Bayern, die legendären Oktoberfeste in Moskau sind nur einige Stichpunkte. Ein Höhepunkt der bayerisch-russischen Begegnungen war der Besuch Bayerns von Präsident Wladimir Putin in Begleitung einer hochrangigen Delegation im Jahr 2006.
Michail Logwinow wurde am 20. Juni 2001 mit dem Bayerischen Verdienstorden ausgezeichnet. Er war in Moskau als Leiter der Bayerischen Vertretung ein wichtiger Repräsentant des Freistaats.
Das OstWestWirtschaftsForum Bayern verliert in ihm einen Freund, der in vielen Begegnungen und Tagungen, zuletzt beim Deutsch-Russischen Forum “Brücken bauen in schwierigen Zeiten” im Maximilianeum in München 2019 Freundschaft zwischen Bayern und Russland gelebt hat. “Russland liebt Bayern” war seine Botschaft.
Das verpflichtet uns zu großem Dank. Wir werden weiter Brücken zwischen den Menschen in Russland und Bayern bauen. Wir trauern mit unseren Freunden von der Gesellschaft Russland - Deutschland um Michail Logwinow und werden sein Andenken in Ehren halten.
Präsidium und Vorstand des OstWestWirtschaftsForum Bayern
Das Foto wurde während unseres Wirtschaftsforum Bayern - Russland am 3. April 2019 aufgenommen (©Christine Schickinger)
Freundschaft kennt keine Grenzen
Diese Initiative ist an uns mit der Bitte um Mithilfe herangetreten. Es handelt sich um ein noch im Aufbau befindliches Projekt zur Unterstützung des Deutschunterrichts für Schüler und Lehrer an den staatlichen Schulen der Ukraine.
Um das Interesse an der deutschen Sprache zu wecken, werden neben den angebotenen Workshops und vielfältigen Lehrmaterialien auch Wettbewerbe für die Schüler ausgeschrieben. Diese sollen neben dem sprachlichen Verständnis auch die Allgemeinbildung fördern. In diesem Jahr heißt der Wettbewerb
EIN JAHR OHNE STEUERN – WAS WÄRE DANN LOS?
Covid19 - Globale Pandemie - Nationale Antworten
Kurzbericht
Nach Eröffnung durch Präsident Eberhard Sinner sprach Bernhard Seidenath, Gesundheits- und pflegepolitischer Sprecher der CSU-Landtagsfraktion ein Grußwort. Er betonte die Herausforderungen durch die Pandemie, die die Politik bewältigen musste.
Willkommen in 2022
In unserem Brief zum Jahresende 2021 haben wir Ihnen schon einige Vorhaben für 2022 vorgestellt. Es kommen noch einige dazu: lesen Sie weiter
Stärkung der Donauregion
Die ganztägige Veranstaltung vom 2. Mai 2022 im Historischen Herzogssaal in Regensburg zeigte die vielen Chancen auf, die sich für die süddeutsche Wirtschaft bieten
Rückblick 2020 und Ausblick 2021!
Digitalisierung
Social Media - Messenger - IT Sicherheit
Mitmachen statt Lamentieren - aber richtig und sicher
OWWF Online Montag, 28. Februar 2022 • 16:00 - 18:00 Uhr
Zum Termin • Programm • Anmeldung
Quo vadis, Ukraine?
Wird die Ukraine wieder zum umkämpften Grenzland?
Eine Analyse von Karl Walter
Vorstandsmitglied und Ukrainereferenten OWWF Bayern
Lesen Sie weiter
„Niemand, der bei Verstand ist, zieht den Krieg dem Frieden vor; denn in diesem begraben die Söhne ihre Väter, in jenem die Väter ihre Söhne.“ (Herodot)
„Im längsten Frieden spricht der Mensch nicht soviel Unsinn und Unwahrheit wie im kürzesten Kriege.“ (Jean Paul)
„Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg.“ (Mahatma Gandhi)
Unser Schreiben zum Jahresende an unsere Mitglieder und Freunde
Ausgewählte Weihnachts und Neujahrsgrüße, die uns erreichten
Josef Döllner
* 1933 - ✝︎ 2022
OWWC Gründungsmitglied und Ehrenpräsident, Träger des
Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Ehrenpräsidenten und langjährigem Geschäftsführenden Vorsitzenden. Er war Seele und Herz, vor allem aber Motor des OWWC.
Lesen Sie weiter
Text der Traueransprache
Lesen Sie drei persönliche Erinnerungen:
Eberhard Sinner: Die Vision eines „Europäischen Hauses“
Christian Holtz: Persönliche Erinnerungen
Hermann Pönisch: Gespräche mit einem Weggefährten
Mit Sirenen und ohne Licht kommt das neue Jahr in unsere Heime.
Kopf hoch und seid guter Dinge!
Die Ukraine wird widerstehen.
Frohes Neues Jahr!
Maximilianeumsrunde
"Zivilgesellschaft macht mobil"
Der Bericht zur Diskussionsrunde vom Montag, 19. September 2022
Resolution: "Keine Bomben auf Städte!"
Neue Brücken bauen
... in schwierigen Zeiten
Ein voller Erfolg war unsere gemeinsam mit dem OA Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft organisierten und durchgeführten Veranstaltung. In den Vorträgen und der Podiumsdiskussion wurden die Chancen für den Wirtschaftsraum Osteuropa und Zentralasien herausgearbeitet. Es gilt Chancen zu nutzen und in die Zukunft zu denken.
„Neue Brücken bauen in schwierigen Zeiten“
Die Visegrád-Vier - Partner beim wirtschaftlichen Umbau Europas
Wir diskutierten mit hochrangingen Vertretern der deutschen Wirtschaft und der bayerischen Politik neue Möglichkeiten in der Zusammenarbeit und Wege zur Vertiefung der Beziehungen mit den Visegràd Staaten bei den Themen der Zukunft: Grüne Transformation, wirtschaftliche Resilienz, technologische Kooperation.
Durch den Überfall Russlands auf die Ukraine ist sowohl der Politik wie der Wirtschaft bewusst geworden, wie gefährlich es ist, sich von einzelnen Ländern abhängig zu machen. Eine Diversifizierung sowohl bei Kunden wie Lieferanten ist das Gebot der Stunde. Nicht zuletzt auch wegen der zum Teil exorbitant gestiegenen Logistikkosten rücken unsere EU-Partner in Osteuropa in den Fokus. Osteuropa und Zentralasien sind seit Jahrzehnten herausragende Wirtschaftspartner Deutschlands. Allein im letzten Jahr wuchs der Handel um mehr als 60 Milliarden Euro. Innerhalb dieser Gruppe sind die Visegrád -Staaten (Polen, Tschechien, Ungarn, Slowakei) noch einmal von ganz besonderer Bedeutung. Das gilt vor allem auch unter den sich derzeit stark veränderten weltwirtschaftlichen Strukturen und neuen politischen Realitäten.
Jens Böhlmann (OA), Die Visegràd-Vier - Partner beim wirtschaftlichen Umbau Europas
Kurt Pielsticker (Bauer Spezialtiefbau), Keynote
Mitgliederversammlung
mit Gastreferat
Chancenraum Zentralasien und Kaukasusregion
Inhaltlich setzen wir damit unsere letzten Veranstaltungen fort und stellen die Intensivierung der deutschen politschen und wirtschaftlichen Aktivitäten in Zentralasienin und der Kaukasusregion in den Mittelpunkt.
Hier lesen Sie den Bericht zur Veranstaltung
Außenhandel im Fokus
Sanktionen und Exportkontrolle
Expertenkonferenz
Sicherheitsstrategien und Wirtschaftschancen
Finanz- und Heimatministerium, Nürnberg, Atrium
Dienstag, 11. Juli 2023
Das OstWestWirtschaftsForum Bayern e.V. veranstaltete in Kooperation mit der Deutschen Sanktions- und Exportkontrollgesellschaft diese hochkarätige Expertenkonferenz im Finanz- und Heimatministerium in Nürnberg. Es wurden die komplexen Themen Sanktionen und Exportkontrolle beleuchtet.
Die zentrale Botschaft: Exportkontrollen und Sanktionen sind ein wichtiger Beitrag zur langfristigen Sicherung von Frieden und Freiheit.